Die Vierbettkabinen befinden sich auf Deck 3. Sie sind ausgestattet mit zwei unteren Kojen Betten und zwei oberen Kojen Betten. Zwei Bullaugen sorgen für Tageslicht und den Blick nach draußen. Ein privates Badezimmer mit Dusche/WC (Haartrockner vorhanden) sowie ein Tisch, Stuhl und TV komplettieren die Einrichtung. Diese Kabinen können auch als sog. „geteilte“ Herren-/Damenkabine mit Herren- oder Damenbett gebucht werden.
Expedition Weddell Meer und Larsen Ice Shelf
- Wanderungen an der Küste
- Die Landschaft des Weddell Meeres
- Grytviken & Elephant Island
- Eselspinguine & Kaiserpinguine
1. - 2. Tag: Anreise /
Buenos Aires
Fluganreise mit Abendflug nach Buenos Aires, Ankunft am nächsten Morgen. Transfer ins Hotel und Zwischenübernachtung in Buenos Aires. Zeit zur freien Verfügung in Buenos Aires.
3. Tag: Weiterreise nach Ushuaia
Je nach Abflugzeit ist noch Zeit Buenos Aires zu erkunden, dann geht es mit dem Transfer zum Flughafen. Flug nach Ushuaia, der südlichste Stadt des Planeten. Nach der Ankunft Transfer ins Hotel und Zeit um Ushuaia zu erkunden. Hotelübernachtung in Ushuaia.
4. - 6. Tag:
Ushuaia
/ Beginn der Schiffsreise
Am Nachmittag beginnt die Einschiffung in diesem Ort, der den Spitznamen "Das Ende der Welt" trägt, und du fährst den Rest des Abends durch den von Bergen gesäumten Beagle-Kanal. Auf dem Weg nach Südgeorgien überquerst du die antarktische Konvergenz (Nordgrenze des Südlichen Ozeans). Die Temperatur kühlt innerhalb weniger Stunden erheblich ab, und durch das Aufeinandertreffen von verschiedenen Wassersäulen steigt nährstoffreiches Wasser an die Meeresoberfläche. Dieses Phänomen lockt eine Vielzahl von Seevögeln in diese Gegend, darunter mehrere Arten von Albatrossen, Sturmtauchern, Sturmvögeln, Prionen und Skuas.
7. - 9. Tag: Reise nach Südgeorgien
Bei der Einfahrt in die Meereszone von Südgeorgien, einem der größten geschützten Gewässer der Welt, fährst du an den Shag Rocks vorbei. Diese beeindruckenden Felsen liegen 240 km (150 Meilen) westlich von Südgeorgien und sind die Heimat von mehreren Tausend Südgeorgien-Blauaugenscharben. Die Gegend um die Felsen ist bekannt für ihren Reichtum an größeren Meeressäugern, die sich in diesem vergleichsweise flachen Bereich des Südgeorgien-Rückens ernähren. Nachdem Südgeorgien erreicht ist, hast du je nach Wetterlage die Möglichkeit, einige der folgenden Orte zu besuchen:
Fortuna Bay - Eine wunderschöne Auswaschungsebene des Fortuna-Gletschers beherbergt eine große Anzahl von Königspinguinen und Robben. Hier hast du auch die Möglichkeit, der letzten Etappe von Shackletons Route zum verlassenen Walfänger Dorf Stromness, zu folgen. Dieser Weg führt über den Gebirgspass jenseits von Shackletons Wasserfall. Da das Gelände teilweise sumpfig ist, solltest du darauf vorbereitet sein, einige kleine Bäche zu überqueren.
Salisbury Plain, St. Andrews Bay, Gold Harbour - Diese Orte beherbergen nicht nur die drei größten Königspinguinkolonien auf Südgeorgien, sondern beherbergen auch die drei weltweit größten Aufzuchtgebiete für antarktische Pelzrobben. Buchstäblich Millionen von ihnen bringen hier hier im Dezember und Januar ihre Jungen zur Welt. Im Februar sind die jungen Pelzrobben neugierig und verspielt und erfüllen die Brandung mit Leben und Spaß. Ebenso kommen große Seeelefanten an die Strände.
Grytviken
- In dieser verlassenen Walfangstation laufen Königspinguine durch die Straßen und Seeelefanten liegen herum, als ob ihnen der Ort gehören würde - denn das stimmt im Grunde genommen auch. Interessant ist hier auch das Südgeorgien-Museum und Shackletons Grab, dass du besuchen kannst.
Am Nachmittag des neunten Tages segelt das Schiff je nach Wetterlage nach Süden in Richtung der Südlichen Sandwichinseln.
10. - 11. Tag: Seetage
Wie Shackleton im Dezember 1914 auf der königlichen Transantarktis-Expedition, die auch als Endurance-Expedition bekannt ist, verlässt du Südgeorgien und das Schiff nimmt Kurs auf die Südlichen Sandwichinseln und das Weddellmeer. Auf dieser Route könnte es Meereis geben, und am Rande des Eises finden sich oft Südpolar-Skuas.
12. Tag: Südliche Sandwichinseln
Auch wenn Landgänge hier nicht möglich sind, wird, sofern es die Wetterlage zulässt, eine Zodiacausfahrt durch die atemberaubende Landschaft dieses aktiven Vulkangebietes für dich geplant. Die Passage zwischen Thule- und den
Cook-Inseln
wird einer der vielen Höhepunkte der Reise sein und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es besteht eine gute Chance, dass du in diesem Gebiet Buckel- und Zwergwale sehen wirst. Auf und um die Inseln herum hast du auch die Chance, braune Skuas, Zügel- oder Adéliepinguine und mehrere Albatros Arten zu sehen: Graukopf-, Schwarzbrauen- und Wanderalbatrosse.
13. - 15. Tag: Auf dem Weg nach Süden
Das Schiff fährt weiter in Richtung des antarktischen Kontinents, nach Queen Maud Land und Neuschwabenland, auf der Nordostseite des Weddellmeeres.
16. - 17. Tag: Neuschwabenland
Das erste Ziel in der Antarktis ist Neuschwabenland, zwischen 20°O und 10°W im Queen Maud Land. Dieses Gebiet wurde von Deutschland während der dritten deutschen Antarktis-Expedition von 1938 - 1939 unter der Leitung von Alfred Ritscher erforscht. Ziel war es, ein Gebiet in der Antarktis für eine deutsche Walfangstation zu finden und für einen möglichen Standort für einen Marinestützpunkt. Bei dem Versuch, die Region für sich zu beanspruchen, wurden an den Küstenstandorten Nazi-Flaggen auf dem Meereis angebracht. Bei den Erkundungsflügen wurden auch Aluminiumpfeile mit Hakenkreuzen abgeworfen.
18. - 26. Tag: Tief im Weddellmeer - Filchner-, Ronne- und Larsen-Schelfeis
Wenn das Schiff tief ins Weddellmeer hineinfährt, hast du gute Chancen, Krabbenfresser-, Weddellrobben oder Seeleoparden zu sehen. Wenn du Glück hast, siehst du sogar Kaiserpinguine. Buckel-, Orca- und Zwergwale, ebenso wie verschiedene Vogelarten. Die Eisverhältnisse im Weddellmeer sind jahreszeitlich bedingt. Es erwartet dich eine riesige nautische Wildnis und auf deinem Weg in die hohen Breitengrade die raue Schönheit und Kraft spüren, die die Antarktis so besonders macht. Es wird deutlich werden, warum es so lange dauerte, bis der Große Weiße Kontinent entdeckt wurde, und wie schwierig es für Shackletons Expedition gewesen sein muss, diesen zu erkunden. Du machst einen Rundkurs zum
Brunt-Schelfeis
und entlang der Luitpoldküste, die während der zweiten deutschen Antarktis-Expedition (1911 - 1912) von Wilhelm Filchner entdeckt und benannt wurde. Wenn die Bedingungen es zulassen, wirst du die Möglichkeit haben, eine Zodiacfahrt zu unternehmen und möglicherweise auf einer Eisscholle anzulanden. Das Schiff fährt weiter nach Westen zum Filchner-Ronne-Schelfeis, bevor der Kurs nach Norden geändert wird und man der Küste entlang der Ostseite der Antarktischen Halbinsel und des Larsen-Schelfeises folgt. Dies bringt dich in die Nähe der Stelle, an der Shackletons Schiff Endurance während seiner Transantarktis-Expedition (1914-17) im Packeis festsaß und zur Antarktischen Halbinsel trieb, bevor es schließlich sank. Das Wrack wurde erst 2022, also gut 100 Jahre nach dem es vom Meer verschluck wurde entdeckt. Wegen des Packeises kann sich das Schiff dem Fundort zwar nicht nähern, aber du wirst dich in dem Gebiet aufhalten, in dem das Schiff festsaß. In der Nähe gibt es Kolonien von 6.500 Kaiserpinguinen. Wenn du den nördlichen Teil der Antarktischen Halbinsel erreichst, gelangst du in das Gebiet von Erebus und Terror Gulf. Weitwandernde Kaiserpinguine sitzen oft auf den zahlreichen Eisschollen von Snow Hill Island und bieten dir möglicherweise eine weitere Gelegenheit, diese symbolischen Kreaturen zu sehen. Wenn die Bedingungen es zulassen, wird man eine Anlandung auf James Ross Island versuchen.
27. Tag: Brown Bluff und Kinnes Cove
Heute Morgen wirst du hoffentlich, an einem der landschaftlich reizvollsten Orte des nördlichen antarktischen Kontinents anlanden, wo du eine große Adélie-Pinguin-Kolonie, Eselspinguine und nistende Schneesturmvögel antreffen wirst. Steile Canyonwände, umgestürzte Felsen und wunderschöne vulkanische Gebilde, die mit Eis bedeckt sind, machen Brown Bluff zu einem unvergesslichen Ort. Auf der anderen Seite des
Antarctic Sound
liegt Kinnes Cove, wo du die nahe gelegenen Madder Cliffs mit ihrer subtilen roten Färbung sehen kannst. Möglicherweise wirst du hier auch Eselspinguine sehen können.
28. Tag: Die legendäre Elefanteninsel
Dies ist der Ausgangspunkt, von dem aus Shackleton aufbrach, um Hilfe für seine gestrandete Mannschaft zu finden. Mit nur einem kleinen Rettungsboot, der James Caird, segelten er und fünf seiner Männer nach Südgeorgien und liefen dann 36 Stunden bis Stromness. Zweiundzwanzig Mitglieder seiner Endurance Expedition, waren auf
Elephant Island
gestrandet, nachdem ihr Schiff Endurance im Weddellmeer gesunken war. Es dauerte viereinhalb Monate, bis die legendäre Rettungsaktion abgeschlossen war. Die Bedingungen auf Elephant Island sind schwierig. Die Küstenlinie besteht größtenteils aus senkrechten Fels- und Eisklippen, die den Elementen stark ausgesetzt sind. Wenn möglich, fährst du mit den Zodiacs zum Point Wild, wo die gestrandeten Mitglieder von Shackletons Expedition wie durch ein Wunder überlebten.
29. - 30. Tag: Vertraute Meere, vertraute Freunde
Deine Rückreise ist alles andere als einsam. Bei der Überquerung der
Drake Passage
siehst du vielleicht einige der Tiere, denen du zu Beginn deine Reise begegnet bist: Albatrosse, Sturmvögel und vielleicht sogar einen Zwergwal, der Gischt ausstößt.
31. - 32. Tag: Rückreise
Jedes Abenteuer, egal wie großartig, muss irgendwann zu Ende gehen. Es ist nun an der Zeit, in Ushuaia von Bord zu gehen, aber mit Erinnerungen, die dich ein Leben lang begleiten werden. Nach der Ausschiffung, Transfer zum Flughafen Ushuaia und Flug nach Buenos Aires. Zwischenübernachtung in Buenos Aires und Rückflug am nächsten Tag. Ankunft an Tag 33.
Die Ortelius
gehört mit maximal 108 Gästen zu den kleineren Expeditionsschiffen und kann auf eine lange Geschichte und viel Erfahrung in polaren Gewässern zurückblicken. Gebaut wurde sie 1989 in Polen als „Martina Svetaeva“ mit der höchsten Eisklasse nicht als Passagierschiff, sondern als Forschungsschiff für die russische Akademie der Wissenschaften. Und doch bietet sie den Expeditionsreisenden einfache, aber komfortable Kabinen und geräumige, öffentliche Bereiche mit u.a. 2 Restaurants, einer Bar und einem Vortragsraum, wo interessante Lektorate der mitreisenden Wissenschaftler und des internationalen Expeditionsteams gehalten werden. Die geringe Anzahl der Passagiere ermöglicht es, maximale Zeit an Land zu verbringen. Während bestimmter Antarktis Reisen führt sie einen schiffseigenen Helikopter mit.
Die Dreibettkabinen befinden sich auf Deck 3. Sie sind ausgestattet mit zwei unteren Kojen Betten und einem oberen Kojen Bett. Zwei Bullaugen sorgen für Tageslicht und den Blick nach draußen. Ein privates Badezimmer mit Dusche/WC (Haartrockner vorhanden) sowie ein Tisch, Stuhl und TV komplettieren die Einrichtung. Diese Kabinen können auch als sog. „geteilte“ Herren-/Damenkabine mit Herren- oder Damenbett gebucht werden.
Die Zweibettkabinen befinden sich auf Deck 3 und Deck 4. Sie sind ausgestattet mit zwei unteren, getrennten Betten. Zwei Bullaugen sorgen für Tageslicht und den Blick nach draußen. Ein privates Badezimmer mit Dusche/WC (Haartrockner vorhanden) sowie ein Tisch, Stuhl und TV komplettieren die Einrichtung. Diese Kabinen können auch als sog. „geteilte“ Herren-/Damenkabine mit Herren- oder Damenbett gebucht werden.
Die Zweibettkabinen befinden sich auf Deck 5. Sie sind ausgestattet mit zwei untenstehenden Einzelbetten. Zwei Fenster sorgen für Tageslicht und den Blick nach draußen. Ein privates Badezimmer mit Dusche/WC (Haartrockner vorhanden) sowie ein kleines Sofa, Tisch, Stuhl und TV komplettieren die Einrichtung. Diese Kabinen können auch als sog. „geteilte“ Herren-/Damenkabine mit Herren- oder Damenbett gebucht werden.
Die Zweibett-Deluxe Kabinen befinden sich auf Deck 5. Sie sind ausgestattet mit zwei untenstehenden Einzelbetten. Drei Fenster sorgen für gute Aussicht und Tageslicht. Ein privates Badezimmer mit Dusche/WC (Haartrockner vorhanden) sowie ein kleines Sofa, Tisch, Stuhl und TV gehören zur Einrichtung. Darüber hinaus stehen ein Kühlschrank und eine Tee- und Kaffeemaschine zur Verfügung.
Die Superior Kabinen befinden sich auf Deck 5. Sie sind ausgestattet mit einem Doppelbett und einem Sofa Bett, mindestens zwei Fenster sorgen für gute Aussicht und Tageslicht. Ein privates Badezimmer mit Dusche/WC (Haartockner vorhanden) sowie, Tisch, Stuhl und TV gehören zur Einrichtung. Darüber hinaus stehen ein Kühlschrank und eine Tee- und Kaffeemaschine zur Verfügung.
Baujahr: 1989 / renoviert: 2012/2017/2019
Länge: 90,95m
Breite: 17,20m
Geschwindigkeit:
max. 10,5 Knoten
Tiefgang: 5,40m
BRZ: 4.090
Besatzung:
ca. 50
Mindestteilnehmerzahl: 70 Personen
Maximalteilnehmerzahl: 108 Personen
- Bordsprache: Englisch – ausgewiesene Abfahrten auch deutschsprachig
- 10 bordeigene Zodiacs
- Bordwährung: US-Dollar und EURO und gängige Kreditkarten
- Kostenlose Leih-Gummistiefel an Bord
- Bordeigener Helikopter auf ausgewählten Reisen in der Antarktis
- Offene Brücke
- Bord Arzt
Reiseausrüstung:
Die Durchschnittstemperatur des polaren Sommers liegt bei rund 5°C. Wind und Regen gehören dazu und beeinflussen die gefühlte Temperatur entsprechend.
Wie bei allen Outdoor Aktivitäten wird Schichtkleidung nach dem Zwiebel-Prinzip empfohlen.
Mitzubringen sind (ein Überblick, was über das Übliche hinausgeht):
- Wasserfeste Überziehhose für die Zodiacfahrten (um Spritzwasser abzuwehren)
- Wasserfeste Handschuhe (für die Zodiacfahrten)
- Wetterfester Tagesrucksack, Sonnenbrille, Sonnencreme, Lippenschutz, Trinkflasche refill, Fotoausrüstung (Speicherkarten, Batterien bzw. Ladegerät), kleine Mehrfach-Steckdose, Fernglas, persönliche Medikamente
Hinweise Helikopter Flüge: Hubschrauber bieten einen großen Vorteil beim Erreichen bestimmter Landeplätze, die ansonsten fast unzugänglich wären, aber lokale Bedingungen (Wetter, Eis und andere Naturkräfte) bestimmen das endgültige Reiseprogramm und somit auch die Einsatzmöglichkeiten der Helikopter. Diese Bedingungen können sich schnell ändern und die Einsatz-Fähigkeit von Hubschraubern beeinträchtigen. Bitte habe Verständnis dafür und akzeptieren dies. Sicherheit hat immer oberste Priorität, und es können keine Kompromisse eingegangen werden. Das Schiff ist mit drei Hubschraubern ausgestattet. Es können keine Garantien über den Einsatz der Helikopter gegeben werden, und in keinem Fall werden Ansprüche akzeptiert.
Hinweise Kreuzfahrten: Die veröffentlichte Reiseroute gilt nur zur Orientierung. Das Programm variiert je nach den örtlichen Eis- und Wetterbedingungen. Die Sicherheit der Gäste hat stets Vorrang. Flexibilität steht bei Expeditionskreuzfahrten an erster Stelle. Anlandungen sind immer abhängig vom Wetter, Verfügbarkeit von Anlandeplätzen und Umweltschutzauflagen (IAATO). Die Expeditionsleiter sind immer bemüht dir auf Expeditionen soviel Natur- und Tiererlebnisse wie möglich zu ermöglichen.
Versicherung: Für die Teilnahme an dieser Reise muss der Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung mit eingeschlossenem Krankenrücktransport nachgewiesen werden.
Medizinischer Fragebogen: Jeder Kunde muss einen medizinischen Fragebogen ausfüllen. Diesen erhältst du bei Buchung von uns zugeschickt.
Wir kompensieren Emissionen und spenden 10 EUR pro Person/Flug an die Klimaschutzorganisation atmosfair.
Wir freuen uns, wenn du auch spendest: atmosfair - CO2 Fußabdruck kompensieren
- Linienflug ab/bis Frankfurt (andere Abflughäfen möglich) über Buenos Aires nach Ushuaia mit Lufthansa und/oder Aerolineas Argentinas in Economy Class
- Privattransfers Flughafen Buenos Aires - Hotel - Flughafen Buenos Aires (deutschsprachige Reiseleitung auf dem ersten Transfer vom Flughafen zum Hotel)
- 2 Übernachtungen inkl. Frühstück in Buenos Aires im Stadthotel (1x vor & nach der Schiffsreise)
- Transfers in Ushuaia (Flughafen - Hotel - Hafen - Flughafen)
- 1 Übernachtung inkl. Frühstück in Ushuaia im Stadthotel (vor der Schiffsreise)
- Expeditionskreuzfahrt mit 27 Übernachtungen in der gewählten Kabinenkategorie inkl. Vollpension (Kaffee/Tee 24h)
- Alle geplanten Landgänge & Exkursionen mit Zodiacs und Helikopter
- Leihgummistiefel für Landgänge
- Erfahrenes englischsprachiges Expeditionsteam
- Lektorenlesungen und Vorträge an Bord
- Hafengebühren, Flughafen und Sicherheitsgebühren, Airporttaxes, lokale Steuern und Abgaben
- Alle Landgänge und Exkursionen mit Zodiacs und Helikopter
- Lektorenlesungen und Vorträge an Bord
Weitere Aktivitäten findest Du im Bereich Gut zu wissen
Deine Benefits bei Arktis Tours – Don’t Travel. Explore.
- Arktis Tours ist immer für dich da: 24/7 Erreichbarkeit während deiner Reise
- Ein hochwertiger Reiseführer pro Buchung
- Ausführliche, personalisierte Reiseunterlagen
- Persönliche Beratung vom Spezialisten mit über 40 Jahren Expeditionserfahrung
- Deinen Co2 Fußabdruck minimieren wir durch unsere Spendenaktionen: Heute für Morgen!
- 19.01.-20.02.2026
Reisenummer: 13387 Reisedauer: 33 Tage Sprache: englisch Schiff: MS Ortelius Reisepreis in EUR p.P.: ab 27.850,- EUR